top of page

Chronik des REV Heilbronn von 1934 bis 2024

Vor 1934 Der Eislauf auf dem Pfühl- und Trappensee findet großes Interesse. Es bildet sich ein Arbeitsausschuss zur Gründung eines Eislaufvereins.

 

Sept. 1934 Werbeveranstaltung mit einem Stuttgarter Eislauf- und Rollschuhverein. Beim Schaulaufen wurde für den„Schlittschuhsport des Sommers“ geworben.

 

26.10.1934 Gründungsversammlung des Eislauf- und Rollschuhvereines e.V. Heilbronn.

 

1934-1939 Training und Schaulaufveranstaltungen im Stadtsaal; außerdem findet das Training auf einem Schulhof an der Allee und auf geeigneten Straßen und Plätzen statt.

 

1935 Erste Wettkampfbeteiligung Heilbronner Rollkunstläufer mit achtbaren Leistungen.

 

1936 Aufnahmesperre für neue Mitglieder mangels ausreichender Trainingsstätten.

 

1938 Baubeginn der 1. Rollschuhbahn auf der Schaeuffelen'schen Insel.

 

Juli 1939 Austragung der ersten Wettkämpfe auf der neuen Rollschuhbahn.

 

August 1939 Einweihung der Rollschuh-Freiluftbahn (aus Asbest-Fulgurit-Zementplatten) auf der Schaeuffelen'schen Insel.

 

Sept. 1940 Einweihung des Rollsportstadions mit 600 Tribünenplätzen, Großmusikanlage und Klubhaus mit einem bis dahin größten Rollsportfest mit Rollhockey und Rollkunstlauf

 

Juli 1944 Letzte Rollschuh-Wettkämpfe vor Kriegsende bei den Bahnmeisterschaften.

 

04.12.1944 Der furchtbare Luftangriff auf Heilbronn zerstörte auch die mühevolle und stolze ERV-Arbeit eines Jahrzehnts. Das Klubhaus wurde vollkommen eingeäschert. 40 Paar Rollschuhe verbrannten. Die Rollschuhbahn war von Stabbrandbomben und Splittern durchsiebt und rundherum gähnten riesige Bombentrichter. Es schien alles aus zu sein!

 

April 1945 Ende des Sportbetriebs.

 

1945-1947 Rollsportpause und Wiederaufbau des Rollsportstadions. Mit dem anspornenden Einsatz von Fräulein Frida Graefer halfen viele Mitglieder und es zeigten sich schon nach kurzer Zeit erstaunliche Fortschritte.

 

24.04.1947 Wiedergründung des Eislauf- und Rollschuhvereins e.V. Heilbronn und gleichzeitige Umbenennung in Rollschuh- und Eislaufverein (REV) Heilbronn e.V.

 

31.08.1947 Mit einer Schaulaufveranstaltung und einem Rollhockeyspiel wurde die Rollschuhbahn wieder eröffnet.

 

März 1948 Erstmals musste zur Sicherstellung eines geordneten und optimalen Trainings ein Trainingsplan erlassen werden.

 

Juni 1948 Durch die Währungsreform geriet der Verein in eine schwierige finanzielle Lage. Der Beitrag wurde daher monatlich eingezogen und auf 1 DM für Erwachsene und 50 Pfennig für Jugendliche erhöht.

 

Oktober 1951 bis Frühjahr 1952 Sperre der Rollschuhbahn wegen der Kriegsschäden und Neubau. Das Training ruht und die Rollhockey-Mannschaft muss sämtliche Verbandsspiele auswärts austragen.

 

2. Juni 1952 Einweihung der neuen Terrazzo-Rollschuhbahn mit einem großen Schaulaufen mit Weltmeister Freimut Stein aus Nürnberg und einem Rollhockeyspiel gegen den SERC Stuttgart.

 

Mai 1953 Großveranstaltung vor 2000 Zuschauern. Zuschauer-Rekord ! In den nächsten Jahren folgen weitere erfolgreiche Schaulaufen mit den Weltmeistern Ria Baran und Paul Falk sowie Rita Pauka und Peter Kwiet.

 

1954 bis 1956 Die Rollhockey-Mannschaft nimmt am Endrunden-Turnier um die deutsche RH-Meisterschaft teil.

 

1956 Letzter Start Heilbronner Eiskunstläufer bei Eiskunstlauf-Wettbewerben wegen ungenügender Trainingsmöglichkeiten.

 

Oktober1958 Bei den Weltmeisterschaften in Bologna gewinnt der 15-jährige Karl-Heinz Losch die Goldmedaille und wird der erste Weltmeister der Stadt Heilbronn . Suse Schneider und Dieter Fingerle gewinnen im Paarlauf die Bronzemedaille.

 

1959 Einweihung der Flutlichtanlage mit einem internationalen RH-Turnier und einem großen Kunstlauf-Programm Bei der WM in Berlin werden Karl-Heinz Losch und Schneider/Fingerle Weltmeister. Beim großen Bahnhof werden die drei von Hunderten begeisterten Heilbronnern empfangen und zum Rathaus geleitet.

 

1960 Neubau des Klubhauses mit sanitären Anlagen und Errichtung der Tribünen. Der REV ist zum ersten Mal Ausrichter der Deutschen Meisterschaften im Rollkunstlauf.

 

1961 und 1962 Wegen Unstimmigkeiten und Differenzen treten die Paarlauf-Weltmeister Suse Schneider und Dieter Fingerle im März 1961 aus dem Verein aus und beenden ihre erfolgreiche Karriere. In Bologna bzw. Miami Beach werden Karl-Heinz Losch und Margot Ludolph / Werner Hoffmann Weltmeister

 

August 1964 Große Schaulaufveranstaltung zum 75. Geburtstag von Frida Graefer. Sie tanzt noch einen Walzer auf Rollschuhen.

 

1966 Karl-Heinz Losch wird in Essen zum fünften Mal Weltmeister im Rollkunstlaufen. In einem internationalen Rollhockeyturnier in Heilbronn erreicht die Mannschaft des REV einen 3. Platz.

 

1967 Der fünffache Weltmeister Karl-Heinz Losch erklärt seinen Rücktritt vom aktiven Sport und begeistert 1968 auf einer Afrika-Reise viele Zuschauer.

 

1969 1. Plan (Joosplan) zur Überdachung der Rollschuhbahn wird wegen Geldmangels aufgegeben. Große Schaulaufveranstaltung zur Feier des 80. Geburtstages von Frl. Graefer.

 

1971 In Barcelona wird Petra Häusler Weltmeisterin im Rollkunstlaufen

 

11.07.1971 Der Württembergische Eis- und Rollsportbund erklärt Heilbronn zum Landesleistungszentrum. Der REV kann die damit verbundene Auflage des Baues einer witterungsunabhängigen Kunstlaufbahn aufgrund der Zusagen entsprechender Unterstützung durch die Stadt Heilbronn erfüllen.

 

13.03.1972 Der Württembergische Landessportbund bestätigt Heilbronn als Landesleistungszentrum (LLZ) für den Rollsport.

 

1972 Vergleichskampf im Rollkunstlauf Modena - Monza - Heilbronn. Petra Häusler gewinnt in Bremen ihren zweiten WM-Titel und die 10.Weltmeisterschaft für den REV Heilbronn

 

1973-1978 Neubau des Rollsportstadions nach Plänen des 5-fachen Weltmeisters im Rollkunstlauf und Architekten Karl-Heinz Losch und Bauleitung von Rolf Seeger in drei Bauabschnitten. 1.Bauabschnitt: Stadionüberdachung : Holzleimbinder-Träger der Firma Losberger, Abdeckung mit Eternitplatten von Lichtbahnen unterbrochen, in die Fundamente an der Südseite sind Umkleideräume und Sanitäre Anlagen eingelassen.

 

1973 Baubeginn mit Grubenaushub im Januar, Richtfest für die Stadion-Überdachung sowie Einweihung im Mai.

 

1974 2. Bauabschnitt: Bahnerweiterung und -erneuerung und Tribünenbau. Verlegung der Tribünenelemente gestiftet von der Fa. Huber & Noe, transportiert und verlegt von Pionieren des US-Pionier-Bataillons Neckarsulm mit Spezialfahrzeugen. Im Mai Einweihung der neuen Rollschuhbahn und der Tribünen mit einer Schaulaufveranstaltung. Festwoche zum 40-jährigen Vereins-Jubiläum im September 1974 mit Festabend, Sportschau, Rollsport-Nostalgie und einem Spiel der RH-Traditionsmannschaft.

September 1976 Ausrichter der Deutschen Meisterschaft im Rollkunstlaufen

 

22.12.76 Fräulein Frida Graefer, Mitbegründerin und hochverdientes Ehrenmitglied des REV, über Jahrzehnte treibende Kraft im Alter von 87 Jahren in Coburg verstorben.

 

1977 3. Bauabschnitt: Ausbau der Umkleideräume und der sanitären Anlagen, Verglasung der Wetterseiten und Einbau eines Regieraumes sowie Anbau einer Pergola. Ausrichter der ersten Europameisterschaft im Rollkunstlaufen mit viel Lob für die gute Organisation. Gabriele Kircher wird in Heilbronn Europameisterin.

 

1978 Freundschafts-Wettkämpfe in Modena und Monza /Italien im Januar und Februar. Schaulaufveranstaltung mit begeisternder Aufführung von „Aschenputtel“. Ausrichter der ersten Süddeutschen Rollkunstlaufmeisterschaften im August. Petra Schneider wird in Palma de Mallorca Europameisterin

 

1979 Suse Heller-Schneider, 1959 Paarlauf-Weltmeisterin zusammen mit Dieter Fingerle, kurz vor Pfingsten im Alter von 35 Jahren verstorben. Petra Schneider wird Europameisterin in Rotterdem und Weltmeisterin in Altenau. Joachim Helmle gewinnt WM-Silber und Martin Behnke wird Vize-Europameister Der große Otto-Weber-Wanderpokal für den erfolgreichsten Verein bei der Deutschen Rollkunstlauf-Meisterschaft wird zum 3. Mal gewonnen und bleibt damit im Vereinsbesitz.

 

Oktober 1979 Eröffnung der Kunsteisbahn Heilbronn. Unsere Kunstläufer nahmen mit einem 20-Minuten-Programm aktiv an der Eröffnungs-Veranstaltung teil. Bildung der Abteilung Eisstockschießen, bald darauf der Abteilungen Eiskunstlauf und Eishockey.

 

01.02.1980 Der REVH wird Mitglied des Eissportverbandes Baden-Württemberg e.V. Die Stadt Heilbronn garantiert dem REV im Erbpachtvertrag mit den Betreibern als einzigem Verein 13 Trainings-Einheiten innerhalb der Öffnungszeiten. Offizieller Beginn des Vereinstrainings im Eiskunstlauf, Eishockey und Eisstockschießen. Das erste Eishockey-Freundschaftsspiel des REV endet mit einer 4:7 Niederlage gegen Kornwestheim. Erster Start Heilbronner Eiskunstläuferinnen bei den EBW-Nachwuchswettbewerben in Ravensburg.

 

April und Mai 1980 Roller-Discos auf der Rollschuhbahn.

 

Juli 1980 Ausrichter der Deutschen Jugendmeisterschaften im Rollkunstlaufen.

 

Oktober 1980 Martin Behnke wird in Bogota (Columbien) Vize-Weltmeister in der Pflicht

 

Mai 1981 Umjubeltes REV-Schaulaufen in der Heilbronner Partnerstadt Beziers.

 

1981 Joachim Helmle und Jürgen Hartmann gewinnen bei der EM in Stuttgart insgesamt vier Medaillen, ebenso bei der Weltmeisterschaft in Nelson (Neuseeland).

 

1982 Die Rollhockeymannschaft wird Süddeutscher Meister und steigt in die Rollhockey-Bundesliga auf. Endgültiger Gewinn des Käthchen-Pokals im Rollhockey. Der REV ist Ausrichter der Junioren-Europameisterschaft im Rollkunstlaufen. Annette Münzing und Michael Seeger gewinnen dabei die Goldmedaille im Paarlaufen. Bei der Weltmeisterschaft in Bremerhaven gewinnen Petra Schneider und Joachim Helmle insgesamt drei Medaillen.

 

1983 Aufstellung einer Eishockey-Bambini-Mannschaft. Die 1.Eishockeymannschaft steigt in die Regionalliga BW auf. Nach dem Entwurf von Günter Görlach entsteht ein neues Vereinslogo. Aufführung des Rollsport-Märchens „Hänsel und Gretel“. Einstudierung Gudrun Hartmann.

Bei der EM in Bologna gewinnen Petra Schneider und Joachim Helmle vier Medaillen. Bei der Weltmeisterschaft in Fort Worth (USA) stellt der REV mit Joachim Helmle, Petra Schneider, Jürgen Hartmann, Annette Münzing, Michael Seeger, Claudia Zoller, Hartmut Ziegler, Karin Ebert und Rüdiger Schneider die Hälfte der Deutschen Nationalmannschaft. Joachim Helmle und Petra Schneider werden Weltmeister.

 

1984 Der Eiskunstlauf-Nachwuchs gewinnt in Stuttgart den kleinen Eisemann-Pokal mit der höchsterreichbaren Punktzahl. Dieser Erfolg konnte

 

1985 wiederholt werden. Der REV feiert sein 50-jähriges Jubiläum mit einer Festwoche vom 26.05. bis 03.06. Zum dritten Mal ist der REV Ausrichter der Deutschen Meisterschaften im Rollkunstlaufen. Das Rollhockey-Team wird Süddeutsche Meister und steigt in die 1.Bundesliga auf Bei der EM in Hanau werden Münzing/Seeger Paarlauf-Europameister. Petra Schneider gewinnt zwei Silbermedaillen. Ebenso bei der Weltmeisterschaft in Tokio.

 

1985 Die Kosten und die satzungsmäßige Kontrolle der Eishockeyabteilung drohen dem REV zu entgleiten. Aufgrund dessen erhält die Eishockeyabteilung größtmögliche Selbständigkeit und Eigenverantwortung unterm Dach des REV. Im März wird an Erna Schwarz und Sigrid Seeger-Losch aufgrund ihrer ehrenamtlichen Verdienste auf dem Rathaus die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg verliehen. Die Rollhockeymannschaft steigt ab in die 2.Bundesliga Süd. Bei der EM in Lugo gewinnen Marion Perrot und Münzing/Seeger zwei Medaillen. Bronzemedaille für Annette Münzing und Michael Seeger bei den World-Games in London. Die Eisstockabteilung ist Ausrichter des 1. Internationalen Eisstockturnieres in Heilbronn.

 

1986 Die Eishockey-Abteilung wird endgültig aus dem REVH entlassen und konstituiert sich als neuer Verein: Heilbronner Eishockey Club - HEC. Bei der EM in Nimes gewinnen Bärbel Fritz und Thomas Löhe insgesamt vier Medaillen. Die 1. Rollhockey-Mannschaft erreicht in der 2. Bundesliga den 3. Platz, die 2. Mannschaft steigt in die Regionalliga Süd auf. Die Rollhockey-Jugendmannschaft belegt bei der Süddeutschen Rollhockey-Jugendmeisterschaft den 2. Platz. Gründungsmitglied und Ehrenvorsitzender Alfred Fink verstorben.

 

1987 Bei der EM in Spinea (Venedig) gewinnt Thomas Löhe Bronze und mit Partnerin Nicole Friedel Silber.

 

1988 Der REVH erhält das Grüne Band der Dresdener Bank für vorbildliche und erfolgreiche Jugendarbeit. Marianne Raaf, erfolgreiche Trainerin und Ehrenmitglied am 17.07. verstorben. Bei der EM in Harsefeld erkämpfen Nicole Friedel und Thomas Löhe im Paarlauf die Silbermedaille und Thomas Löhe gewinnt drei Medaille in Kür, Pflicht und Kombination. Beginn umfangreichen Baumaßnahmen im LLZ Heilbronn mit der Erneuerung des Bahnbelags.

 

1989 Zum ersten Mal hat sich mit Nanja Strecker eine junge Eiskunstläuferin für die bad.-württ. Meisterklasse qualifiziert und konnte einen beachtenswerten 7.Platz gegen die Konkurrenz aus Mannheim und Stuttgart erreichen. Die Bedachung, Beleuchtung und Beschallungsanlage werden erneuert mit wesentlicher finanzieller Hilfe der Stadt Heilbronn und des Landes Bad.-Württ. sowie dem ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder. Zum ersten Mal finden auf der Rollschuhbahn die „Heilbronner Schlemmertage“ statt und locken auch in den Folgejahren um den 1.Mai herum Hunderte ins Stadion. Bei der Junioren-EM in Modena gewinnt Claudia Barg die Goldmedaille im Pflicht-Wettbewerb. Bei der EM in Peterborough gewinnen Friedel/Löhe die Silbermedaille. Ebenso bei den World-Games in Karlsruhe. Thomas Löhe gewinnt außerdem bei den World-Games Bronze, ebenso bei der WM in Roccaraso sowohl im Einzel wie auch im Paarlaufen.

 

1990 Nach über 35 Jahren Pause wieder Rollhockey-Kontakte zu Medizin Erfurt. Mit einer spektakulären Aufführung des Rollsport-Musicals „Roller-Express“ begeistern die Rollkunstläufer viele Zuschauer. 1991 findet eine Wiederholung statt. Bronzemedaille im Paarlaufen für Nicole Friedel und Thomas Löhe bei der WM in Hanau.

 

1991 Bronze bei der EM in Roseto für Nicole Friedel / Thomas Löhe

 

1992 Nicole Friedel und Thomas Löhe werden zum 6. Mal Deutsche Paarlaufmeister. In Porto werden sie Vize-Europameister.

 

1993 Nicole Friedel und Thomas Löhe treten nach erfolgreicher Sportkarriere vom Leistungssport zurück und beenden damit die zehnjährige Paarlauf-Dominanz der Heilbronner Paarläufer unter Trainerin Erna Schwarz, die 1983 mit dem Deutschen Meistertitel von Annette Münzing und Michael Seeger begonnen hatte.

Schaulaufen mit Ausschnitten aus dem Musical „Westside-Story“.

Die Eisstockschützen steigen in die 1.Bundesliga auf.

 

1994 Der REV nimmt im Juni am Neckarfest mit einem gutbesuchten Stand teil.

Zum fünften Mal ist der REV Ausrichter der Deutschen Rollkunstlaufmeisterschaften.

Im August findet für die im Februar im Alter von 33 Jahren verstorbene Europameisterin Gabriele Kircher ein Benefiz-Schaulaufen statt.

Der REV feiert im September eine Festwoche aus Anlass seines 60-jährigen Jubiläums.

Die Rollhockey-Mannschaft kam auf den 4.Platz in der 2.Bundesliga Süd und wiederum überlegener Gewinner der Fairplay-Wertung.

Im Dezember findet im Evangelischen Nikolaigemeindehaus die traditionelle Nikolausfeier für unsere Jugend statt.

 

1995 Zum ersten Mal wird mit Sigrid Seeger-Losch ein REV-Mitglied 1.Vorsitzende des WRIV.

Bei der Deutschen Meisterschaft in Saarbrücken verteidigt das REV-Quartett erfolgreich seinen Titel im Vierer-Gruppenlaufen.

Gründung der Sporthilfe Unterland e.V. Von Beginn an erfahren unsere erfolgreichen Rollsportler hier wertvolle Unterstützung.

 

1996 Vereinsmeisterschaft der Eiskunstläufer mit dem Schaulaufen auf dem Eis.

Es finden erste Gespräche und Aktivitäten in Sache Inline-Skaterhockey statt. Die Jugend ist stark interessiert.

Der 2. Internationale Städte-Cup findet in Heilbronn statt. Mit Basel, Weil und Hanau.

Vier erfolgreiche Aufführungen des Rollsport-Musicals „Cats“. Einstudierung und Choreographie von Claudia Barg, Nicole Friedel und Annette Schubert.

Bei den Weltmeisterschaften in Bogota/Kolumbien ist der REV durch die Kampfrichterin Sigrid Seeger-Losch und den internationalen Calculator Richard Gußmann vertreten.

 

1997 Am Rosenmontag nehmen 300 Kinder am traditionellen Kinderfasching teil. Mitveranstalter war die Stadtjugendpflege Heilbronn. Mit dabei war auch das Fernsehen. Die meisten Kinder kamen bereits mit Inlineskates.

Von der Rollhockey-Abteilung werden Schnupperkurse für Inlineskater-Fans angeboten. Bald gibt es ein organisiertes Vereins-Training und erste Mitgliedern in der Abteilung Inline-Skaterhockey. Im Juli findet bereits das erste Turnier statt. Wenige Spiele nach Runden-Auftakt muss der REV seine Rollhockey-Mannschaft verletzungsbedingt aus der 2.Liga abmelden.

Bei der Jugend- und Kadetten-EM in Frankreich gewann Stefanie Freyer (13) die einzige Medaille für Deutschland.

Die REV-Formation wird in Freiburg mit einer umjubelten Darbietung Süddeutscher Meister.

 

1998 Im März wird bei der Mitgliederversammlung Michael Seeger zum 1.Vorsitzenden gewählt. Er tritt die Nachfolge von Michael Northe an und ist der bisher jüngste REV-Vorsitzende.

Die Vereinssatzung wird geändert und Inline-Skaterhockey als neue Abteilung aufgenommen.

Im Rollhockey nehmen die jüngeren „Alten Herren“ nur noch an Turnieren teil.

Im Mai Aufführung der Rollsportshow „Musicalwelt“.

In Hanau gewinnt Stefanie Freyer drei Medaillen bei der Kadetten-EM. Franziska Stegmaier und Fabian Siuda werden für die EM in Lissabon nominiert. Wegen einer schweren Trainingsverletzung von Franziska müssen sie dann kurz vorher leider absagen. In Bonn wird Sigrid Seeger-Losch von Bundespräsident Roman Herzog mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Die Abteilung Eisstockschießen löst sich zum Ende des Jahres auf.

Im Dezember wird erstmals wieder die von unserer Presse-Referentin Claudia Zoller erstellte Vereinszeitung „RollersLine“ an alle Mitglieder verschickt.

 

1999 Ab dem Jahr 1999 werden Pflichtarbeitsstunden eingeführt mit 10 Stunden je 15 Mark.

Fabian Siuda wird Sieger bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Eiskunstlaufen in Dortmund.

Die ISH-Dragons starten in das Abenteuer 2.Bundesliga.

Im Mai finden zwei Schaulaufen „Märchenwelt auf Rollen“ statt.

Im Juli ist der REV zum 5. Mal Ausrichter der Süddeutschen Meisterschaften.

Zum 2.Mal erhält der REV das Grüne Band mit einer Prämie von 10.000 Mark für erfolgreiche und vorbildliche Jugendarbeit.

Stefanie Lell gewinnt bei der EM in Folonica die Goldmedaille in der Pflicht bei den Kadetten.

Im Dezember gemeinsamer Besuch des Rollsport-Musicals „Oliver Twist“ in Freiburg als Belohnung für den Gewinn des Grünen Bandes.

 

2000 Im Januar findet im Haus des Handwerks zum letzten Mal die traditionelle REV-Winterfeier statt.

Die Junioren der ISH-Dragons steigen in die 1.Bundeliga auf. Die Abteilung verzeichnet weiter einen starken Mitglieder-Zuwachs. Zum ersten Mal nehmen auch Mädchen am Trainings- und Spielbetrieb der Dragons teil.

Der erste Inline-Nachtlauf findet am Mittwoch, 21. Juni mit 3000 Skatern statt.

Bei der Kadetten-EM in L’Aquila gewinnt Stefanie Lell zwei Medaillen und wird bei der REV-Sportlerehrung für die „Beste Jahresleistung“ mit dem Frida-Gräfer-Wanderpokal ausgezeichnet.

Der REV ist zum sechsten Mal Ausrichter der Deutschen Rollkunstlaufmeisterschaft, der ersten im neuen Jahrhundert. Stefanie Lell, Christian von Känel und Markus Lell gewinnen die Kombination in ihren Alters-Kategorien. Die 16er-Formation wird begeistert gefeiert und belegt Platz fünf.

Die Homepage www.rev-heilbronn.de wird von Stefan Gehrig erarbeitet und installiert.

Gudrun Hartmann wird vom Landessportverband als Trainerin mit besonderen Verdiensten ausgezeichnet.

Bei der Sportler-Ehrung der Stadt Heilbronn in der Römerhalle treten die Rollkunstläufer mit Show-Nummern auf.

 

2001 Wir mussten Abschied nehmen von unserem Ehrenmitglied Manfred Schwarz, der sich große Verdienste um den Verein erworben hat.

Es soll jetzt auch Inline-Speedskating in unser Sportprogramm aufgenommen werden. Leider hat sich schon ein Jahr später die Hoffnung, eine entsprechende Abteilung zu gründen, zerschlagen.

Der REV ist zum dritten Mal Ausrichter des Internationalen Städte-Cups. Er gewinnt den Cup knapp vor Hanau.

Der REV ist Ausrichter des ersten deutschen Junioren-Länderpokals im ISH. Bad.-Württ. wird Dritter. Das Jugend-ISH-Team wird Württembergischer Jugendmeister im Inline-Skaterhockey. Torwart Daniel Bork ist Mitglied der Junioren-Nationalmannschaft.

Stefan Gehrig wird in den Vorstand der Kommission ISH im DRIV gewählt.

Bei der Jugend-EM in Rence gewinnt Justine Leiz überraschend die Silbermedaille im Pflichtwettbewerb.

Im Dezember findet zum ersten Mal die Sportler-Ehrung im stilvollen Ambiente des Kaffehauses Hagen statt.

 

2002 Margarete Ringer, langjähriges Mitglied und REV-Trainerin wird zum Ehrenmitglied ernannt.

Bei den Heilbronner Inline-Nachtläufen waren an drei Sommer-Abenden insgesamt mehr als 10.000 Inlinefans am Europaplatz ins Ziel zum Chill-out eingelaufen. Die große organisatorische Aufgabe wurde von den REV-Verantwortlichen hervorragend gemeistert.

Stefanie Lell wird zweifache Medaillengewinnerin bei der Jugend-EM in Scanno /Italien.

Mit Michael Häfele nimmt der erste ISH-Spieler des REV Heilbronn an einer Europameisterschaft teil.

Stefan Gehrig wird von den deutschen ISH-Vereinen zum „Trainer des Jahres“ gewählt.

Im Oktober wird die neue Kunsteisbahn, die „Knorr-Arena“ eingeweiht mit einer 20-minütigen Eis-Show unserer Sportler vor großem Publikum

 

2003 Christian von Känel wechselt wegen der besseren Trainingsbedingungen vom SERC Stuttgart zum REV Heilbronn.

Die Herren I der REV Heilbronn Dragons stehen auf Platz 1 der 2.Bundesliga Süd und steigen in die 1.Bundesliga Süd auf. Die Junioren werden Deutsche Juniorenmeister. Sechs Mitglieder der Dragons-Junioren gewinnen mit der Jun.-Nationalmannschaft die EM-Silbermedaille. Es sind dies Michael Häfele, Alexander Weiß, Dennis Werner, Rene Hölzer, Andreas Knecht und Martin Friedrich.

REV-Coach Stefan Gehrig wird Co-Trainer des National-Teams.

Mit Stefanie Lell wird zum ersten Mal nach 1992 wieder eine REV-Sportlerin zu einer Weltmeisterschaft nominiert. Sie erkämpfte sich in Buenos Aires einen hervorragenden 6.Platz bei den Junioren.

Christian von Känel gewinnt bei der Jugend-EM in Tavira die Goldmedaille im Pflicht-Wettbewerb. Justine Leiz wird in Triest Vize-Junioren-Europameisterin im Pflicht-Wettbewerb.

An vier Inline-Nachtläufen nahmen über 15.000 Inline-Begeisterte teil.

 

2004 Michael Häfele, Lennart May und Alexander Weiss werden Junioren-Europameister im Inline-Skaterhockey. Die Junioren der REV Dragons werden Dritte der Deutschen Meisterschaft.

Der REV ist zum sechsten Mal Ausrichter der Süddeutschen Meisterschaften.

Stefanie Lell nimmt an den Junioren-Weltmeisterschaften in Fresno/USA teil und wird Vierte in der Kombination.

 

2005 Am 30.Januar findet im Rollsportstadion ein Actiongame von „Hit-Radio Antenne I“ statt. Der REV löste die schwierige Aufgabe meisterhaft und gewann 500 Euro.

Stefan Gehrig wird Assistenztrainer der A-Nationalmannschaft im ISH.

 

2006 Bei den Deutschen Meisterschaften in Harsefeld wird Stefanie Lell Deutsche Meisterin in der Kombination. Damit geht erstmals nach 30 Jahren wieder ein deutscher Meistertitel bei den Damen an den REV. Zuletzt war 1976 Petra Schneider Deutsche Meisterin geworden.

Bei der Sportler-Ehrung im Dezember erhält Stefanie zum sechsten Mal den Frida-Gräfer-Wanderpokal verliehen.

Christian von Känel wird in Rom Junioren-Weltmeister im Pflichtwettbewerb. Das ist der erste Junioren-WM-Titel für den REV Heilbronn. Junioren-Weltmeisterschaften werden seit 1995 ausgetragen.

Die Dragons nehmen mit fünf Mannschaften am Spielbetrieb teil. Darunter als Liga-Neuling das Damen-Team in der 2.Damenliga. Michael Häfele wird mit dem Deutschen Nationalteam in Lugano Europameister im Inline-Skaterhockey

 

2007 Der REV ist zum siebten Mal Ausrichter der Süddeutschen Meisterschaften.

Michael Häfele und Alexander Weiß werden Österreich mit der A-Nationalmannschaft Vize-Europameister.

Bei der Weltmeisterschaft in Australien gewinnt Christian von Känel zwei Medaillen. Markus Lell erkämpft die WM-Bronzemedaille in der Kombination bei den Junioren.

Am traditionellen AH-Turnier im Rollhockey nimmt die deutsche Rollhockey-Damen-Nationalmannschaft zur WM-Vorbereitung teil.

 

2008 Bei den Deutschen Show-Meisterschaften gewinnt unser Show-Quartett mit ihrer Darbietung „Moulin-Rouge“ die Goldmedaille. Die Erfolgreichen waren Justine Leiz, Vanessa Northe, Julia Schulze und Franziska Stegmaier.

Bei der Landesgartenschau in Bad Rappenau erhielten beim Heilbronn-Tag die Vorführungen unserer Sportler viel Beifall und Anerkennung.

Im Juni mussten wir von unserem Ehrenvorsitzenden Fritz Wieland Abschied nehmen, der im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Während seiner 70-jährigen Mitgliedschaft hat er sich unschätzbare Verdienste erworben und maßgeblich zur Erfolgsgeschichte unseres Vereins beigetragen.

Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg-Walsum wird Christian von Känel Deutscher Meister und gewinnt damit den 33. Deutschen Meistertitel bei den Aktiven für den REV. Jana Densborn (geb. Kopp) und Markus Lell werden Deutsche Meister bei den Junioren. Bei der Europameisterschaft in Fuengirola gewinnen Christian von Känel bei den Aktiven und Markus Lell bei den Junioren jeweils zwei Silbermedaillen.

Alexander Weiß wird mit dem A-Nationalteam Europameister.

Simon Rist gewinnt mit der U-19 in Krefeld die Vize-Europameisterschaft.

Simon Gehrig wird Stellvertr. Vorsitzender der DRIV-Sportkommission ISH.

Vier Sportler nehmen an der WM in Kaohsiung/Taiwan teil. Markus Lell wurde Junioren-Weltmeister in der Kombination und gewann Silber in der Kür. Bei den Aktiven holte Christian von Känel die Bronzemedaille im Pflichtlaufen. Außerdem hatten sich Jana Densborn (geb. Kopp) in der Jun.-Kür und Diana Kalikhman im Paarlaufen qualifiziert.

 

Im September 2008 Empfang im Rollsportstadion für den fünffachen Weltmeister Karl-Heinz Losch. Es war genau 50 Jahre her, dass Karlo im Alter von 15 Jahren seinen ersten WM-Titel gewonnen hatte.

 

Im Oktober 2008 verlieh Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach im Auftrag von Ministerpräsident Günther H. Oettinger an die 2.REV-Vorsitzende Edith Zoller die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement.

Bei der Adventsfeier mit Sportler-Ehrungen in der Alten Kelter in Sontheim wurden unsere beiden erfolgreichen Rollkunstläuferinnen Stefanie Lell und Tanja Pappert für ihre Erfolge gewürdigt. Sie waren vom Leistungssport zurückgetreten.

 

2009 In diesem Jahr finden keine Inline-Nachtläufe statt. Michel Uhlig wird Assistenztrainer der Deutschen Damen-Nationalmannschaft im ISH und gewinnt mit dieser die Europameisterschaft. Jan Blei wir mit der Juniorennationalmannschaft ebenfalls Europameister. Markus Lell wird Weltmeister in der Kombination und Vizeeuropameister. Jana Densborn (geb. Kopp) gewinnt die Goldmedaille bei der Junioren-Europameisterschaft, die Silbermedaille bei der Junioren-Weltmeisterschaft in der Kombination und die Bronzemedaille in der Pflicht.

Am 30. April werden im Neuen Schloss in Stuttgart von Kultusminister Rau gleich fünf REV-Medaillengewinner von Europa-und Weltmeisterschaften empfangen. Es sind dies Christian von Känel, Markus Lell, Diana Kalikhman, Jana Densborn (geb. Kopp), Alexander Weiss und Simon Rist.

Zum ersten Mal nach fast 30 Jahren finden am 20.Juni und 12. September wieder Discos auf Rollen und Inlinern statt.

Am 21. Juni wird aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums eine Rollsport-Show veranstaltet.

Zum siebten Mal ist der REV Ausrichter der Deutschen Meisterschaften im Rollkunstlaufen.

Die Alten Herren organisieren traditionell im September ihr Rollhockey-Turnier. Aus Anlass des Jubiläums mit großer internationaler Besetzung.

 

2010 Markus Lell wird Welt- und Europameister in der Kombination. Christian von Känel gewinnt die Bronzemedaille in der Kombination. Diana Kalikhman gewinnt bei der Jugend-Europameisterschaft ebenfalls Bronze. Bei der DM in Ober-Ramstadt wird Markus Lell Deutscher Meister und Christian von Känel wird Vizemeister.

Schatzmeisterin Sigrid Seeger-Losch wird zum Ehrenmitglied ernannt.

 

2011 ISH-Abteilungsleiter Stefan Gehrig wird mit der Silbernen Ehrennadel des WRIV ausgezeichnet.

Der REV gewinnt in Heilbronn den internationalen Städtecup.

Markus Lell gewinnt bei den deutschen Meisterschaften drei Goldmedaillen und bekommt für seine Kür dreimal die Höchstnote 10,0.

Markus Lell wird in Reggio Calabria Europameister in Pflicht und Kombination und in Brasilia zum dritten Mal Weltmeister in der Kombination und Vizeweltmeister in der Pflicht

 

2012 Erna Schwarz erhält für ihre großen Verdienste den DRIV-Award.

Bundespräsident Joachim Gauck verleiht Markus Lell das Silberne Lorbeerblatt.

Bei den Weltmeisterschaften in Auckland wird Markus Lell zum vierten Mal Weltmeister in der Kombination und gewinnt die Bronzemedaille in der Kür.

Bei den Europameisterschaften gewinnen Markus Lell und Jana Densborn (geb. Kopp) die Bronze Medaille in der Pflicht.

Die Damen der Dragons werden Meister der 2. Bundesliga Süd.

Die Herren werden Meister der Regionalliga Süd-West und nehmen am Europapokal in Dänemark teil.

Völlig überraschend verstirbt am 09. März unser Ehrenmitglied, der fünffache Weltmeister Karl-Heinz Losch.

Michael Seeger gibt aus beruflichen Gründen das Amt des Ersten Vorsitzenden nach 14 Jahren ab und wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Nachfolger wird Heiko Arndt.

 

2013 Markus und Stefanie Lell nehmen an den World Games in Kolumbien teil. Markus gewinnt die Silbermedaille. Markus Lell wird in Taiwan zum fünften Mal Weltmeister in der Pflicht und Vizeweltmeister in der Kombination. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wird Markus Lell zum Ehrenmitglied ernannt.

 

2014 10. und 11. Mai Showprogramm 80 Jahre REV.

Stefanie Lell wird deutsche Meisterin in der Kür.

Markus Lell wird trotz einer Verletzung Vizeweltmeister in der Pflicht. Er wird bei der MV zum siebten Mal in Folge mit dem Frida-Graefer-Wanderpokal ausgezeichnet.

 

2015 Der Vorsitzende informiert bei der MV, dass die Rollsporthalle nicht, wie angedacht, abgerissen wird, sondern am Europaplatz bleiben kann. Die Zusage galt zumindest bis nach der Bundesgartenschau.

Markus Lell wird in Ponte die Legno Europameister und in Cali (Kolumbien) Vizeweltmeister in der Pflicht.

Beim internationalen Rollhockey-Turnier nimmt erstmals ein Team aus Indien teil.

 

2016 Zum ersten Mal in der Geschichte des REV werden mit Erna Schwarz und Rolf Erwerle zwei Mitglieder für 75-jährige Mitgliedschaft geehrt.

Markus Lell wird in Novara Weltmeister in der Pflicht und qualifiziert sich für die World Games in Polen.

Das Musical „Der kleine Tag“ wird aufgeführt und feiert große Erfolge.

Die Schülermannschaft der Dragons wird baden-württembergischer Meister und qualifiziert sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft.

Fabian Zumkeller wird mit der Juniorennationalmannschaft Europameister.

Die Damenmannschaft der Dragons wird Meister der 2. Bundesliga.

 

2017 Die Rollschuhbahn erhält offiziell den Namen Karl-Heinz-Losch-Rollsportstadion.

Natalie Rothenbächer wird in der Jugendklasse deutsche Vizemeisterin in Kür und Kombination

 

2018 Natalie Rothenbächer wird deutsche Kür-Juniorenmeisterin.

Der REV gewinnt in Eppingen den 23. internationalen Städtecup.

Die Schülermannschaft der Dragons wir baden-württembergischer Vizemeister und qualifiziert sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Die Jugendmannschaft der Dragons wird ebenfalls baden-württembergischer Vizemeister.

Das Interesse am Eiskunstlaufen in der Heilbronner Eishalle ist ungebrochen stark.

Unter Federführung unseres Ehrenmitglieds Joachim Achenbach (Weltmeister 1983) wird das Karl-Heinz-Losch-Rollsportstadion umgebaut und fit für die Bundesgartenschau 2019 gemacht.

 

2019 Die BUGA findet in Heilbronn statt und das Rollsportstadion ist Teil des BUGA-Geländes.

Die Show „Rollen, die die Welt bewegen“ wird aufgeführt.

Die Jugendmannschaft der Dragons qualifiziert sich zur Endrunde um die deutsche Meisterschaft.

 

2020 Am 16.03. muss wegen des Lockdowns durch die Corona-Pandemie der Sportbetrieb komplett eingestellt werden. Am 18.05. kann nach Erstellung eines Hygienekonzeptes und diversen Umbaumaßnahmen der Trainingsbetrieb in Kleinstgruppen wieder aufgenommen werden. Ab dem 02.06. dürfen wieder Gruppen bis 10 Personen kontaktlos trainieren. Ab dem 01.07. dürfen wieder Gruppen bis 20 Personen mit Kontakt trainieren. Ab dem 21.10. aufgrund der gestiegenen Infektionszahlen wieder nur Gruppen bis 10 Personen. Am 02.11. muss der Trainingsbetrieb wieder komplett eingestellt werden. Ab dem 06.11. Training für unsere Kadersportler*innen wieder möglich.

Natalie Rothenbächer wird deutsche Vizemeisterin im Kürlaufen.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen kann keine Mitgliederversammlung stattfinden.

 

2021 Natalie Rothenbächer wird deutsche Meisterin im Kürlaufen.

Zum achten Mal finden in Heilbronn die süddeutschen Meisterschaften statt.

Es finden in allen Sportarten wieder Wettkämpfe statt.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen kann wieder keine Mitgliederversammlung stattfinden.

Die Junioren der Dragons werden dritter bei den deutschen Meisterschaften und qualifiziert sich für den Europapokal

 

2022 Heiko Arndt gibt nach 10 Jahren das Amt des ersten Vorsitzenden ab und wird zum Ehrenmitglied ernannt.

Sein Nachfolger wird Christof Mandaus.

Der Bollwerk-Cup im Eiskunstlaufen wird zum ersten Mal ausgetragen.

Der REV ist zum achten Mal Ausrichter einer deutschen Rollkunstlaufmeisterschaften.

Natalie Rothenbächer wird in Heilbronn deutsche Vize-Meisterin im Kürlaufen.

 

2023 Im August findet zum ersten Mal ein Hockeycamp statt.

Die Junioren der Dragons werden baden-württembergischer Vizemeister.

Der REV gewinnt in Nattheim den Ramenstein Cup.

Bei der DM in Bayreuth gewinnt Natalie Rothenbächer die Bronzemedaille und qualifiziert sich für EM und WM.

Sigrid Seeger-Losch wird für 80 Jahre Mitgliedschaft geehrt.

 

2024 Im Rahmen der Mitgliederversammlung wird Edith Zoller zum Ehrenmitglied ernannt.

Ramona Rössel wird zur Teammanagerin der Junioren-Nationalmannschaft im Skaterhockey berufen.

Heiko Arndt wird erneut zum ersten Vorsitzenden gewählt.

Im März fand im Eisstadion der 3.Bollwerk Cup statt mit zahlreichen jungen Eiskunstläufern und -läuferinnnen aus dem ganzen Land.

Die Stadt Heilbronn verkündet, dass im Rahmen der Campuserweiterung das Rollsportstadion abgerissen und an anderer Stelle eine neue Rollsporthalle entstehen soll.

Natalie Rothenbächer tritt vom Leistungssport zurück.

Jannik Boros wird Juniorennationalspieler im Skaterhockey.

Am 16. November verstarb im Alter von 81 Jahren unser Ehrenmitglied, die zweifache Paarlauf-Weltmeisterin Margot Ludolph-Alexander. Sie hatte zusammen mit ihrem Partner Werner Hoffmann in den Jahren 1961 und 1962 die WM-Goldmedaille erkämpft.

Die Baden-Württembergischen Meisterschaften und die Württembergischen Nachwuchsmeisterschaften im Rollkunstlauf finden in Heilbronn statt.

bottom of page